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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
[Österreich Wien (Wien)] 2. Tag Vollpension, Belvedere, Cafe Central, Five Guys, Stephansdom
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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- Reise
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Ich habe meine Erfahrungen mit dem Besuch des Frühstücksrestaurants "Vollpension", dem Schloss Belvedere, dem Cafe Central und dem Figlmüller während meiner Reise nach Wien in Österreich festgehalten.
- Die Vollpension ist ein gemütliches und warmes Frühstücksrestaurant, in dem Sie gesunde Speisen und verschiedene Getränke genießen können.
- Besonders im Schloss Belvedere konnte ich die Gemälde von Klimt und Egon Schiele bewundern. Das Cafe Central ist ein berühmtes Wiener Kaffeehaus mit langer Geschichte und Tradition.
Vollpension (볼팬션) - Brunch-Empfehlung!
Zeitverschiebung noch nicht angepasst, deshalb früh aufgestanden und auf der Suche nach einem Brunch.
Geöffnet ab 8 Uhr morgens, also fast direkt nach dem Öffnen hingegangen.
Die Atmosphäre im Inneren war schon beim Betreten großartig, ein Ort, der zu den Worten gemütlich und warm passt.
Die Großmutter kocht und bewirtet selbst, man spürt die Wärme, und das Essen scheint auf gesunde Gerichte zu setzen, deshalb hat mir auch nach dem Essen der Magen nicht wehgetan.
Das System war einzigartig, je nach Art des Menüs ist die Aufenthaltsdauer festgelegt.
Wenn man zum Beispiel das Big-Brunch-Set bestellt, kann man maximal 90 Minuten bleiben und alle Getränke probieren, wenn man nur Kaffee bestellt, kann man maximal 60 Minuten bleiben. (Ich habe die Speisekarte nicht mitgenommen, daher sind die Zeiten nicht genau. )
Wir haben uns für den Big Brunch entschieden, um alle Getränke in aller Ruhe zu probieren, daher hat uns die Bedienung immer wieder gefragt: "Anything else?" und uns ständig dazu aufgefordert, Getränke zu bestellen, denn es sei alles inklusive.
Ich empfehle die Limonade, die weder zu süß noch zu sauer ist, eine selbstgemachte Limonade, die wirklich köstlich war.
Selbstgemachte Limonade
Heiße Schokolade
2x Big Brunch
Americano
Schloss Belvedere
Von Vollpension sind wir mit der Straßenbahn zum Schloss Belvedere gefahren.
Kurze Anleitung für Straßenbahn, U-Bahn und Bus: Um Straßenbahn, U-Bahn oder Bus fahren zu können, benötigt man ein Ticket, das man an einem Tabakladen in der Nähe oder in der U-Bahn kaufen kann. Beim ersten Mal muss man das Ticket in den Stempelautomaten einwerfen.
Danach ertönt ein Signal und es wird ein Loch gestanzt oder die Uhrzeit aufgezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt kann das Ticket verwendet werden.
Beim nächsten Mal muss man es nicht mehr abstempeln.
Es gibt Kontrolleure, die stichprobenartig kontrollieren, und wenn das Ticket nicht abgestempelt ist, muss man eine Geldstrafe zahlen. (Wir wurden später auch von einem Kontrolleur überprüft, so dass wir feststellen konnten, dass es wirklich passiert. )
Wir wollten den ganzen Tag unterwegs sein und haben deshalb eine Tageskarte (24 Stunden) gekauft.
Das hat uns ca. 10 Euro gekostet und war angesichts der vielen Fahrten ein guter Deal.
Die Tageskarte gilt für Straßenbahn, U-Bahn und Bus und muss nicht für jedes Verkehrsmittel einzeln gekauft werden.
Im Belvedere haben wir uns für das Ticket für das Obere Belvedere (Oberes Belvedere) entschieden.
Nur so konnten wir die Bilder von Klimt und Egon Schiele sehen.
Im Unteren Belvedere (Unteres Belvedere) kann man sich andere Bilder und Gebäude ansehen, aber wir waren nicht so interessiert und haben deshalb kein Ticket gekauft.
Die Klimt-Bilder, die wir live gesehen haben, waren ganz anders als auf den Fotos.
Die Textur, die Materialeigenschaften und die Details waren mit eigenen Augen viel eindrucksvoller.
Klimts Kuss
Neben den Gemälden von Klimt und Egon Schiele gibt es noch viele weitere Werke zu sehen, so dass sich der Besuch des Oberen Belvedere allein schon gelohnt hat. Die Deckengemälde waren sehr beeindruckend, wir blieben eine Weile stehen und bewunderten sie, mit dem Kopf nach oben gerichtet. Die hohe Deckenhöhe trug dazu bei, dass das Gesamteindruck noch imposanter war.
Das Belvedere im Winter ist etwas leer, was schade ist.
Das Belvedere im Winter
Cafe Central
Nach dem Besuch des Belvedere sind wir wieder in die Innenstadt zurückgekehrt. Mein Freund war schon einmal hier und fand das Cafe Central toll, also sind wir hingegangen.
Man muss sich zwar anstellen, aber da es so groß ist, findet man schnell einen Platz.
Wir haben etwa 5 Minuten gewartet.
Man kann Essen, Getränke oder Desserts bestellen. Eigentlich geht es weniger ums Essen, sondern um die lange Geschichte und Tradition, die gemütliche Atmosphäre und die elegante Innenausstattung, die dieses berühmte Cafe so beliebt machen.
Das Cafe wurde 1876 erbaut und war im 20. Jahrhundert ein wichtiger Treffpunkt in Wien, wo viele berühmte Persönlichkeiten verkehrten. Zu ihnen zählt auch Sigmund Freud, den wir alle kennen.
Die Statue am Eingang stellt den österreichischen Schriftsteller Peter Altenberg dar, der ein regelmäßiger Gast war.
Man kann österreichische Klassiker im Innenraum bestaunen und wird von älteren Kellnern freundlich bedient, was dieses Cafe zu einem Besuch wert macht.
Auf dem Weg zum Cafe Central - echtes österreichisches Flair
Wiener Fiaker
Sachertorte - Geschmack war okay..!
Cappuccino
Es macht Spaß, die Wandmalereien im Inneren zu entdecken.
Wir sind nach draußen gegangen, haben ein bisschen herumgelaufen und einen Buchladen besucht.
Ich habe
zufällig ein Buch "Der kleine Prinz" auf Deutsch gefunden und für eine Freundin gekauft.
Five Guys
Gibt es in Korea nicht, deshalb sollten wir es unbedingt ausprobieren! (Ich war vorher schon mal hier.)
Ich habe einen einfachen Hamburger mit allem außer Ketchup bestellt.
Mein Freund hat einen Cheeseburger mit seinen Lieblingszutaten bestellt. Wir haben uns gefragt, ob wir Pommes bestellen sollen, und dann eine kleine Portion genommen, aber die war viel zu groß. ㅋㅋㅋ
Es ist schon groß. Five Guys five guys
Wir haben lecker gegessen und uns die Straße in der Innenstadt angesehen.
Es war ein guter Ort zum Entspannen.
Stephansdom
Der Stephansdom im Zentrum von Wien war von außen schon imposant, von innen aber noch prunkvoller und andächtiger.
Wir haben eine Weile gesessen und die Geschichte der Geburt Jesu angehört, die mein Freund erzählt hat, und die Atmosphäre des Doms wurde dadurch noch ergreifender.
Überall sind Gesichter von besonderen Menschen versteckt, einschließlich desjenigen, der den Dom erbaut hat, was es spannend macht, sie zu entdecken.
Gegen Gebühr kann man auf den Turm steigen und die Aussicht genießen, oder an einer Führung durch die Unterirdischen Katakomben teilnehmen. Es lohnt sich, sich im Vorfeld zu informieren und daran teilzunehmen.
Starbucks
Wir hatten abends eine Reservierung im berühmten Figlmüller, also mussten wir die Zeit totschlagen und sind in ein Starbucks gegangen.
Die Atmosphäre ist ähnlich wie in Korea, aber mit Österreichern und Touristen ist es irgendwie erfrischend.
Es schien auch viele Studenten zu geben, die am Laptop lernten. ㅎㅎ Es ist auch immer toll, Starbucks in anderen Ländern zu besuchen.
Figlmüller
Der Figlmüller ist berühmt für seinen historischen Schnitzel.
Wir hatten eine Reservierung und konnten deshalb problemlos ins erste Lokal (Figlmüller at Wollzeile) gehen.
Wenn man keine Reservierung hat, wird man wohl vom ersten ins zweite Lokal geschickt.
Das zweite Lokal soll nicht so gut sein, aber das erste ist sehr gut, daher ist es wahrscheinlich eine gute Idee, im Voraus zu reservieren.
Wir waren sehr zufrieden mit der freundlichen Bedienung und dem leckeren Essen.
Wir haben ein Schweinsbratenschnitzel, Reis, Himbeerlimonade und Kartoffelsalat bestellt und uns geteilt. Das Schnitzel war riesig und anders als ein paniertes Schnitzel, die Außenseite war knusprig und weich, das Fleisch war mit Salz gut gewürzt und sehr lecker.
Ich persönlich fand es mit Zitronensaft noch besser, weil es dem Gericht Aroma und eine Umami-Note verliehen hat.
Es war so groß, dass wir irgendwann einen trockenen Hals bekamen und es mit Himbeerlimonade gegessen haben.
Aber die Himbeerlimonade hat gut zum Schnitzel gepasst.
Ich weiß nicht, ob es nur im ersten Lokal so ist, aber sie haben uns gesagt, dass es kein Bier gibt.
Der Kartoffelsalat war gut gewürzt und mit Gemüse garniert, was ihn sehr lecker machte.
Der Garpunkt war perfekt, weder zu weich noch zu fest, die Konsistenz war optimal.
Weg zum Figlmüller am ersten Standort. Man fragt sich, ob es der richtige Ort ist, aber es ist der richtige.
Innenraum des Figlmüller am ersten Standort
Billa
Auf dem Heimweg sind wir noch in einem österreichischen Supermarkt namens Billa vorbeigekommen und haben Milch und Wasser gekauft.
Bei Wasser sollte man aufpassen, dass man nicht mit Sprudelwasser verwechselt. "Wasser (Wasser) ohne (ohne) Gas (Gas)" muss man kaufen.
"Ohne" bedeutet "ohne", also beachtet das!!
Ohne!!!!